Die Tatsache, dass aktuell zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben, zeigt einmal mehr, wie notwendig es für Unternehmen ist, umzudenken. Es hat sich nicht nur gesellschaftlich sondern auch in der Arbeitswelt viel verändert. Das bedeutet eine Veränderungsbereitschaft ist die Grundlage um wettbewerbsfähig zu bleiben und auch den immer sichtbar werdenden Fachkräftemangel zu bekämpfen. Ohne eine Anpassung
muss mit den folgenden Herausforderungen gerechnet werden:
Kommunikationsprobleme, also – Missverständnisse durch unterschiedliche Stile.
Motivationsverlust, also – Wenn Werte und Bedürfnisse ignoriert werden.
Hohe Fluktuation, also – Unzufriedenheit der Mitarbeiter führt zu teuren Abgängen.
Kulturelle Spannungen, also – entstehen ohne Rücksicht auf die Vielfalt der Generationen.
Was braucht es um die bestehende Arbeitskultur und die Ansätze zu überdenken?
Eine Unternehmenskultur, die Offenheit, Flexibilität und Wertschätzung lebt. Gerade den jungen Generationen erwarten Flexibilität und Entwicklungsmöglichkeiten.
Fünf Punkte von vielen mehr, die es braucht um Brücken zu bauen sind:
Offene Kommunikation, also – Förderung des Dialog, der Generationen um sie zu verbinden.
Flexibilität, also – Arbeitszeiten und -orte flexibel gestalten können.
Stetiges Lernen, also – Weiterbildung und Entwicklung aktiv fördern.
Mentorship, also – Wissen gezielt zwischen den Generationen austauschen.
Wertschätzung, also – Anerkennung für alle Mitarbeiter, unabhängig vom Alter.
Wenn Unternehmen jetzt nicht umdenken, bleibt der Fachkräftenachwuchs aus. Es ist Zeit, eine Arbeitskultur zu schaffen, die alle Generationen zusammenbringt. Gemeinsam geht’s besser!
